Erstelle EIN
UGC-Video

Lasse uns dein Konzept vor Erstellung des Videos zukommen!
Das Konzept wird überprüft, du erhälst Feedback und anschließend eine Freigabe zur Contenterstellung.

Dein Video wird von den Social Media Kanälen der Stadt Wien publiziert.

Die Entwicklung deines einzigartigen Konzepts liegt ganz bei dir – wir vertrauen auf deine Kreativität.
Lass dich von diesen Gedanken inspirieren: Teile eine persönliche Geschichte oder Worte, die dir selbst einmal Kraft gegeben hätten. Wir möchten Liebe sichtbar machen und all jene stärken, die mit Diskriminierung konfrontiert sind.

Ziel der Kampagne

Du bist ein wertvoller Bestandteil unserer Kampagne

  • Die WASt-Beratungsstelle etablieren:
    Mit dem Content soll über die Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (kurz WASt) informiert werden.
    Ins Zentrum rückt die Botschaft:
    Lasse dich bei der WASt beraten.
  • Die Stadt Wien als Regenbogenhauptstadt positionieren:
    Seit 25 Jahren tritt die Stadt Wien institutionalisiert für LGBTIQ-Themen eintritt, fördert die Community und ist
    Gründungsmitglied des Internationalen Rainbow Cities Netzwerks (RCN).

Checkliste

Technische Content Vorgaben

Lass uns deinen Content in allen drei Formaten per WeTransfer zukommen.

Inhaltliche Content-Vorgaben

Wien ist Regenbogenhauptstadt!

Alle Wiener*innen können ihre Lebens- und Liebesentwürfe frei leben. In Wien leben ca.200.000 Lesben, Schwule, Bisexuelle, transgender, intergeschlechtliche und queere Menschen. Das sind ca. 10% der GesamtbevölkerungDie Stadt Wien ist stolz auf die Vielfalt ihrer Bewohner*innen. LGBTIQ-Personen und -Community sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, die sich als Regenbogenhauptstadt zur Vielfalt ihrer Bewohner*innen bekennt und diese aktiv fördert.

Trotz weitgehender rechtlicher Gleichstellung in Österreich sind LGBTIQ-Personen immer noch diskriminiert. Vor allem LGBTIQ-Jugendliche erleben sehr häufig Diskriminierung. LGBTIQ-Personen haben ein ca. 10% erhöhtes Risiko, im öffentlichen Raum Opfer einer Körperverletzung zu werden als heterosexuelle Menschen. Die Vermeidung von Diskriminierungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dafür schafft die Stadt Wien den Rahmen:
Wien bekennt sich mit der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (WASt) dazu, dass auch LGBTIQ-Wiener*innen frei von Diskriminierung leben können.
Die WASt leistet aktiv Aufklärungsarbeit und unterstützt alle homo-, bi-, transsexuellen und intergeschlechtlichen Wiener*innen, die von Diskriminierung betroffen sind, anonym und kostenlos. 2024 eröffnete zudem das erste queere Jugendzentrum Q:WIR im 16. Bezirk.

Die Stadt Wien organisiert seit 2009 jährlich Queere Stadtgespräche, die neben der Wissensvermittlung Einblicke in die Themenvielfalt bieten und Vernetzung ermöglichen.

Vorgaben des Medientransparenzgesetzes:

ZU BEWERBENDE INHALTE: Gemäß dem Medientransparenzgesetz muss der Content der Influencer*innen mit Sachinformation ausgestattet sein. Informationen müssen daher im Content (nicht nur in der Caption) platziert werden, zudem muss es einen Call-to-Action geben. Der Inhalt darf nur durch die Stadt Wien – Kommunikation und Medien (MA 53) freigeben werden. Sollte die Sachinformation nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, kann keine Freigabe und somit auch keine Veröffentlichung erfolgen. Die Influencer*innen können gerne von ihren Erfahrungen oder ihren Outings erzählen. Für die Content-Produktion bietet sich die in Regenbogen-Farben folierte Stadt-Wien-Sitzbank im Rathauspark an. Die Pride und das Village werden nicht von der Stadt organisiert, daher dürfen sie zwar nebenbei mitgenommen werden (aber bitte nicht den Fokus darauf legen).
Jeder Content muss dauerhaft lesbar die Kennzeichnung „Eine Information der Stadt Wien“ enthalten!